Kirche St. Johannes der Täufer in Kirchberg vorm Wald
Erstmals im Jahre 1419 findet sich eine urkundliche Erwähnung der Kirche.

Architektonische Bestandteile wie der Chor stammen auch aus der Zeit der Spätgotik. Das Patrozinium St. Johannes der Täufer deutet auf eine alte Taufkirche hin. Mitte des 18. Jahrhunderts verlängerte man das Langhaus der Kirche.
Im Jahre 1906 wurde anstelle des bisherigen Turmes ein neuer Turm an der Südostseite aufgebaut. Modernistische Strömungen sorgten dafür, dass die alte Barockeinrichtung um die Jahrhundertwende verschwand.
Bemerkenswert sind in der Kirche mehrere Rokokofiguren und Barockstatuen.
Besonders interessant ist eine so genannte „Johannesschüssel“.